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SIEBFABRIK zeigt Nonwoven-Kompetenz erstmals mit Messestand auf den 30. Hofer Vliesstofftagen

Mössingen-Öschingen, 29.06.2016 – Die SIEBFABRIK Arthur Maurer GmbH & Co. KG war im November 2015 erstmals mit einem eigenen Messestand auf den 30. Hofer Vliesstofftagen vertreten, dem Branchen-Event für die Nonwoven-Industrie in Europa. Auf der Fachtagung positionierte sich die SIEBFABRIK als einer der weltweit führenden Gewebespezialisten, der für die Anforderungen der Vliesstoff-Industrie die richtigen Lösungen bietet: „Siebbänder und Siebüberzüge für Thermobonding- und Spunlace-Prozesse“ – so das Thema des gemeinsamen Fachvortrags von Dipl.-Ing. Christoph Leppla, Geschäftsführer der SIEBFABRIK, und Manfred Schöll (Technischer Verkauf).

Vliesstoffe in Top-Form: mit SIEBFABRIK-Geweben

Siebbänder und Siebüberzüge der SIEBFABRIK ermöglichen mit ihren innovativen, abgestimmten Gewebespezifikationen einen hocheffizienten Fertigungsprozess, bei dem eine höhere Vliesstoffqualität erzielt werden kann. Demnach lassen sich die Gewebeparameter – wie Gewebedichte, Drahtdurchmesser, offene Fläche, Luftdurchlässigkeit, Bindung und das Material – nach Kundenwunsch auf die Prozessanforderungen abstimmen. Dabei kommen die jahrzehntelange Erfahrung und das Know-how der Spezialisten zum Tragen. Durch ihre spezifische Auslegung verbinden die Siebbänder und Siebüberzüge Qualitäts- und Wirtschaftlichkeits-Vorteile. Dies macht sich zum Beispiel bei der Formation von Vliesstoffen bezahlt.

Die Quersteifigkeit der Siebbänder sowie die markierungsfreie Naht erhöhen die Qualität des Prozesses und der Vliesstoffe – ihre Oberflächenbeschaffenheit zeigt keine Wellenbildung und keine Abbildung der Naht. Die passenden Gewebespezifikationen sorgen auch bei Sieben für Spunlace-Siebbänder und -Überzüge für mehr Effizienz und steigern die Entwässerungsleistung. So kann ein höherer Trockengehalt vor dem Trockner realisiert und damit Energie gespart werden. Hinzu kommt die längere Laufzeit der Siebbänder und Siebüberzüge, das heißt, es sind weniger Wechselintervalle in der Maschine notwendig, wodurch die Wartungskosten sinken und die Produktivität gesteigert werden kann.

Auf die Nonwoven-Kompetenz der SIEBFABRIK verlassen sich weltweit renommierte Hersteller aus der Vliesstoff-Industrie, da das Unternehmen die Prozess- und Marktanforderungen genau kennt und kompromisslose Qualität in jeder Feinheit liefert.

Anwendungen sind zum Beispiel Spunlace-Überzüge für Lochmantel, Spunlace-Siebbänder, Thermobonding-Flachbettrockner und Thermobonding-Trommeltrockner TAD. Mit hochwertigen Produkten und dem Montageservice aus einer Hand leistet die SIEBFABRIK für die Vliesstoffproduktion der Zukunft einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Wertschöpfung.

Produziert werden die Siebe in Deutschland auf modernen Präzisions-Webmaschinen. Das Unternehmen verfügt über umfassendes Know-how und behält den kompletten Fertigungsprozess selbst in der Hand. Ziel ist, für Hightech-Anwendungen höchste Sicherheit und Qualität bieten zu können.

 

Attraktiver Messestand auf den Vliesstofftagen

Auf dem SIEBFABRIK-Messestand konnte den Besuchern anhand der Exponate, Werbetafeln und in Fachgesprächen das Leistungsspektrum an individuellen Lösungen und die technologische Kompetenz für die Nonwoven-Industrie vermittelt werden. Als Besuchermagnet erwies sich ein laufendes Ofenband, das interessierte Blicke auf sich zog und für Gesprächsstoff sorgte. Die Anzahl der Kontakte zu bestehenden Kunden und Interessenten lag über den Erwartungen. In aufschlussreichen Gesprächen mit Kunden wurden Ideen für bestehende und für neue Produkte diskutiert und auch Universitätsinstitute zeigten Interesse an den SIEBFABRIK-Leistungen.

„Für unsere Mitarbeiter und für mich ist die Teilnahme seit Jahren selbstverständlich. Dass wir nun mit einem eigenen Messestand Flagge zeigen, ist nur konsequent“, so der SIEBFABRIK-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Christoph Leppla. „Die Besonderheit der Hofer Vliesstofftage ist der direkte Kontakt und Austausch zwischen Rohstofflieferanten, Herstellen, Zulieferern und Endanwendern. Diese Kombination ist hier optimal – fast schon eine Art Symbiose. Hier erfahren wir, wo die Entwicklung hingeht und können daraus unsere Strategien ableiten. Auch aus technischer Sicht ist das Event ein Muss. Der nach wie vor familiäre, überschaubare Rahmen bietet Raum für Diskussionen, Projektgespräche und den persönlichen Austausch zwischen Fachleuten.“

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